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Tainted Mode
Dieser Modus sorgt dafür, daß Perl Benutzereingaben intern als nicht
vertrauenswürdig markiert. Dies stellt noch kein Problem dar, wenn diese Daten
lediglich intern für Berechnungen, o. ä. verwendet werden, da so kein Unsinn
angestellt werden kann.
Anders sieht es hingegen aus, wenn potentiell unsichere Aktionen ausgeführt
werden sollen, beispielsweise eine Datei zu öffnen. Zwar wird Perl hier auch
nicht meckern, wenn die übergebenen Daten lediglich in eine Datei geschrieben
werden, doch wenn die Benutzereingabe dazu benutzt wird, den Speicherort
besagter Datei festzulegen, in die dann die Daten übergeben werden, so wird
Perl die Mitarbeit verweigern. In diesem Fall besteht nämlich höchste Gefahr,
daß Daten überschrieben werden, die nicht hätten überschrieben werden dürfen.
Im normalen Modus führt Perl die Aktion einfach aus. Im Tainted Mode hingegen
wird Perl mit einem Fehler abbrechen, wenn es eine potentiell unsichere Aktion
mit ungeprüften Nutzereingaben ausführen soll.
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